



Odin sucht Menschen, die ihm die Welt erklären und sich nicht schnell verunsichern lassen. Er ist bewegungsfreudig, lustig und mag körperliche Nähe von seinen Bezugspersonen.
Odin kommt aus einer großen Beschlagnahmung und hat in seinem früheren Leben so gut wie nichts erlebt. Er ist etwas anders als der Rest der Doggen-Gruppe und reagiert unter Umständen auf Überforderung oder Frust mit Dynamik, was bei seinem Gewicht und Größe für den Menschen zu einer ziemliche Herausforderung werden kann.
Odin ist ein Welpe im Körper eines sehr großen Rüden. Er ist frech, verspielt, schmust sehr gerne und liebt es an Sachen zu reißen
Er muss bedingt durch sein bisheriges Leben noch so ziemlich alles lernen. Im Grunde ist Odin ein unsicherer Hund, der mit seiner Unsicherheit nicht gelernt hat umzugehen.
Ein Hund mit viel Spaß an Bewegung und langen Spaziergängen. Stubenreinheit, Leinenführigkeit, erste Grunderziehung lernt er gerade und macht gute Fortschritte.
Nett mit Kindern obwohl diese ihn zum Teil verunsichern. Spielende, schreiende Kinder animieren ihn zum mitmachen was fürs Kind sehr unangenehm werden kann. Wir arbeiten daran. Aufgrund seiner Größe eher nicht zu Kindern und kleinen, schwachen, wenig wahrhaftig anderen Tieren es sein denn es ist viel Erfahrung in Sachen Hundeerziehung vorhanden.
Für Odin ist es wichtig, Dinge einschätzen zu können und durch einen Menschen Struktur zu erhalten. Er macht gerne etwas zusammen mit dem Menschen. Er kann mit manchen Dingen, die Menschen tun nicht viel anfangen und weiß dann vor Aufregung nicht wohin mit sich. Hier ist vom Menschen Ruhe und Standing gefragt. Ansonsten ist er ein junger bewegungsfreudiger Rüde, der seine Grenzen testet und wissen möchte, wo er im Leben steht. Ein Gentleman ist er nicht, mag aber grundsätzlich andere Hunde und hat im Umgang mit ihnen schon viel gelernt.
Odin wir nur zu Menschen ziehen, die kein „Scheu“ davor haben einen Hund in bestimmten Situationen mit Maulkorb zu führen. Er wird nur an Menschen vermittelt, die bereit sind weiterhin mit unseren Trainerinnen zu arbeiten.
